Workshop

Bewegungskünste und Zirkustheater

Ein Workshop, der die Teilnehmer in die Welt der Akrobatik, der Equilibristik, der Jonglage und der Clownerie einführt und verschiedenste Bewegungserfahrungen möglich macht. In dem gewünschten zeitlichen Rahmen werden die Teilnehmer in ausgewählten Disziplinen professionell angeleitet und trainiert. Optional kann auch eine Abschlussshow den Workshop abrunden. (siehe Zirkusinhalte)

Workshop 1
Workshop 2

Zielgruppen:

  • Kinder - Bewegung als ein wichtiger Teil einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung
  • SeniorInnen - Koordinationstraining im Alter, sanfte Bewegungen halten uns geistig und körperlich fit
  • SportlerInnen - Allgemeines Koordinationstraining für eine sportartspezifische Leistungssteigerung
  • MitarbeiterInnen - Nur ein bewegtes Team kann im Berufsalltag flexibel reagieren (siehe Teamtraining)

Offener Mitmachzirkus

In einem offenen Rahmen haben alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit verschiedene zircensische Disziplinen kennenzulernen und auszuprobieren. Die StandArt Künstler leiten die Gruppe nicht an, sind aber überall präsent und geben immer wieder zielführende Impulse. Der offene Mitmachzirkus wird häufig als Ergänzung zu den StandArt Shows eingesetzt. (siehe Ganztagesangebote)

Workshop 3

Warum wir euch bewegen wollen:

Starke Reize durch Computer, Handy und Fernsehangebote verändern das Spiel- und damit auch unser Bewegungsverhalten. Dies ist nur ein Grund für den zunehmenden Bewegungsmangel, der insbesondere in der Gesundheitspolitik der Industrienationen ein immer gröszlig;er werdendes Problem darstellt. Wir sehen in der Bewegungskunst nicht nur eine glitzernde Bühnenshow, sondern auch die Möglichkeit bei unseren TeilnehmerInnen eine natürliche Freude an Bewegung zu wecken. Am Anfang steht dabei wie bei fast Allem die Begeisterungsfähigkeit. Es ist unsere eigene Begeisterung für Bewegung, die wir in unseren Workshops gerne weiter geben.

Gesundheitliche Auswirkungen durch vielfältige Bewegungserfahrungen im Zirkus:

Physische Ebene
  • Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten (Auge-Hand-Koordination, Gleichgewicht, Orientierungsfähigkeit, etc.)
  • Förderung des Körperbewusstseins
  • Allgemeine Steigerung der konditionellen Fähigkeiten durch einen spielerischen Zugang
Psychische Ebene
  • Steigerung des Selbstbewusstseins und -wertgefühls
  • Neurologische Verbesserung durch das Training beider Gehirnhälften
  • Entwicklung von Konzentration und der Fähigkeit sich selbst darzustellen
Soziale Ebene
  • Förderung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit
  • Der Spaszlig; an der gemeinsamen Bewegung ohne Wettkampfcharakter bietet Raum für eine kreative Entwicklung
  • Durch das gemeinsame Gestalten von Darbietungen wird die Selbst- und Fremdwahrnehmung ausgebaut